Bang went my money – futsch war mein Geld!
Es war das letzte Geld aus meinem piggy bank – Sparschwein, mit dem ich die Reise nach Amerika bezahlte.
Ich möchte aber nicht make a to-do about it – ein Gedöns darum machen.
Es war Mr. Leonard, der damals zu mir sagte:
„Ich lade Dich nach Amerika ein, damit Du eine andere Gesellschaft siehst und mehr über fremde Kulturen und Sitten lernst“.
Und whack – Zack, ein paar Wochen später saß ich am Flughafen und wartete auf meine Maschine.
Elf Stunden braucht man nur, um kein Driver mehr zu sein. Larry, der amerikanische Driver von Mr. Leonard, swapped with me – tauschte mit mir die Rolle und stand jetzt mir zur Verfügung.
Bei meiner Ankunft trug er a banner – ein Transparent mit der Aufschrift „Welcome Home Peter Zander“. Er fuhr mich in einer weißen sedan (US) – Limousine ins Haus.
Ich war bewildered – verwirrt, als ich es sah und dachte an meine Heimatankünfte. Niemand holte mich je dort ab.
Ich werde bei solchen Anlässen ein bisschen gooey – rührselig, obwohl ich have no reason to gripe - keinen Grund zur Klage habe.
Die Amerikaner genießen das Leben sehr und übertreiben gerne einmal. Deshalb hieß mich Larry so herzlich willkommen.
Was mich allerdings sehr wunderte war, mich in Amerika mit dem ganzen fuss – Wirbel zu empfangen und dann kam das oberflächliche How are you doing? – (US) Wie geht es Dir?
Es war wirklich a chasm – eine Kluft.
It sank in one hour later – es wurde mir eine Stunde später bewusst, dass meine Antwort darauf gar nicht erwartet wurde.
„Larry, warum hast Du nicht auf meine Antwort gewartet?“, fragte ich ihn wie a toddler – ein Kleinkind.
„Welche Antwort, Peter?“
„Du hast mich nach meinem Befinden gefragt!“
„Oh, ich finde es gut, wenn die Leute fragen „warum“.
Thanks for asking me.
Ja, ich weiß, da gibt es a fly in the ointment – einen Haken bei der Sache.
Weißt Du, bei uns in Amerika interessiert es eigentlich niemanden, wie es dem anderen geht.
Es ist nur eine Floskel, um die Kommunikation anzufangen. Man soll „fine“ oder „thank you“ sagen.
Damit you shift the barriers out of the way – räumst Du die Schranken aus dem Weg. Got it? – Kapiert?“
„Klar. In Deutschland wartet man auf die Antwort.
Die Deutschen meinen, die Amerikaner wirken phoney – unecht dadurch. Man muss es aber wissen, sonst können sie be miffed – beleidigt sein.“
„Sure. Es gibt noch eine Sache, die Du wissen sollst, Peter.
Wir sind sehr health-conscious – gesundheitsbewusst.
Wir haben die besten Zahnärzte, die besten Ärzte und sogar unsere shrinks (US) – Psychiater sind the best pundits – die besten Experten auf der Welt.
Also, ich würde sagen, es ist nicht logisch, überhaupt eine Antwort zu erwarten.
Wir sind alle gesund. Es sei denn, Du fragst Deine Mutter oder einen genuine friend – echten Freund, dann kann man über diseases – Krankheiten reden.
Aber wir reden über Krankheiten with reluctance – mit Widerwillen.
Wir betrachten unsere Körper wie ein Auto und die surgeons – Chirurgen sollen jazz them up – sie aufpeppen.“
Written by Mark Wolkanowski – Management Language Coach
To be continued.