Phew! What a day! - Puh! Was für ein Tag!
Es war Sonnabend. Spät abends erreichte ich München.
Mein chairman hatte mit seinem Aufsichtsrat to talk telephone numbers - über hohe Zahlen zu reden, bei einem Essen natürlich.
Ich stand draußen am Auto angelehnt, dachte darüber nach, wie gut es wäre, einen laptop dabei zu haben.
In diesem Moment kam ein Mädchen aus dem Restaurant.
She was a bit all right - sie war eine heiße Nummer.
„I never thought I`d see the day - dass ich das noch erlebe!“, fuhr es durch mich durch. Natürlich machte ich sie an, aber höflich.
Sie arbeitete in diesem Restaurant im Service, beendete gerade ihr Studium und am Sonnabend war ihr letzter Tag.
Von der folgenden Woche an sollte sie als Art Director bei einem mag - Magazin mit ihrem ersten ernsten Job beginnen.
Annabelle ist eine half-breed American - Halbindianerin.
Das Wort sollte ich nicht benutzen, denn für sie klingt es beleidigend. Wir Europäer, denken uns nichts bei dem Wort „Mischling“.
Sie erzählte mir viel von der Geschichte und she sold me on the offensive notion of this word - sie überzeugte mich von der beleidigenden Bedeutung dieses Wortes.
Ich muss gestehen, I fell head over heels for her - ich habe mich in sie verknallt.
Von den ersten Blick an. In derselben Nacht war ich bereit, sogar in a flop house - in einer Penne mit ihr die Zeit zu verbringen.
Nur konnte ich in München nicht bleiben.
Nach dem Essen I had to hit the road - musste ich mich auf die Socken machen.
Mein chairman was in high spirits - war gut gelaunt, redete nur von juicy returns – lukrativen Gewinnen während der Fahrt und ich von der Frau.
„Good on you, I`m gobsmacked - Hut ab, ich bin platt, Peter“.
„Aber wie mache ich es mit der Entfernung?“ sorgte ich mich.
„Du machst Telefon-Sex, Peter“, he deadpanned - sagte er mit trockenen Humor.
Als ich nach Hause kam, stürzte ich mich blind auf das Telefon und schon in der ersten Nacht versprachen wir uns tender loving care - zärtliche Fürsorge.
She had a little cry - sie weinte sich kurz aus über Männer, die nur out-for-one-thing - auf eines aus sind.
Wir planten unsere Karrieren, bauten unsere pies in the sky - Luftschlösser und bedauerten, uns nicht täglich sehen zu können. München ist nicht nur a stone`s throw away
- einen Katzensprung entfernt.
Seit diesem red-letter day - besonderen Tag, an den ich Annabelle kennen gelernt habe, sind schon vier Monate vergangen und ich war nur fünf Mal bei ihr.
„Hör auf mit Deinen McJobs, dann wirst Du Zeit für mich haben“, she pinned the blame on me- schob sie mir die Schuld zu.
By and large - im Großen und Ganzen würde ich meine Jobs nicht als Pseudojobs bezeichnen. Ich verdiene viel.
Außerdem habe ich a tidy sum - eine hübsche Summe für diese fling – Liebesaffäre ausgegeben. Ringe und Wäsche, Düfte und Blumen, Schals und die Bars.
Von ihr bekam ich die angeblich beste Rasiercreme, die es gibt, weil wir a dust-up - einen Streit hatten: I had only nicked myself while shaving - ich hatte mich nur geschnitten während der Rasur.
Sie meinte, ich hätte Pickel am Hals und das käme von dem billigen Rasierschaum, den ich benutzte. Ich habe keine pimples!
Annabelle macht Karriere. Sie ist strictly vegan - streng vegetarisch, sie raucht auch nicht.
Ich eigentlich auch nicht wegen meines driver-Jobs.
Once in a while – gelegentlich I pined for a cigarette - sehnte ich mich nach eine Zigarette, gerade wenn ich bei ihr war.
Ich musste mich anziehen und auf dem Balkon rauchen. Ach so, von ihr bekam ich deshalb mouthwash - Mundwasser.
So waren die letzten zwei Tage, die wir verbrachten, rough and grotty - mies und miserabel.
„Ich mache Karriere, bei Dir ist es nur all mouth and no action - eine Gerede.
Wie lange willst Du noch chauffieren?“ begann sie to trash me - (US) mich schlecht zu machen.
Ich irre mich nicht. Ich war nur fünf Mal bei ihr.
Das erste Mal war sehr schön. Die folgenden Begegnungen endeten immer mit a ding-dong - einem Streit.
Ich fuhr mal wieder meinen chairman nach Hause.
Ein road hog - Verkehrsrowdy mit dem Aufkleber NO TAILGATING – (US) kein dichtes Auffahren, bremste plötzlich vor uns.
„That was close - noch mal Glück gehabt, Peter! Und, geht`s heute nach München?“
„No. We called it quits - wir haben aufgehört.“
„Oh, ich denke, things have come to a pretty pass - es muss schon sehr weit gekommen sein, Peter.
Dann können Sie sich in Zukunft wieder auf sicheres Fahren konzentrieren.“
„Ja“, dachte ich vor mich hin. „Kellnern und chauffieren und deshalb eine verpatzte Beziehung. But first things first - eins nach dem anderen, ihr werdet noch von mir hören!“
Written by Mark Wolkanowski – Management Language Coach
To be continued.