In der Gaststätte, in der ich zurzeit arbeite, fragen mich fast alle Gäste nach meinem ursprünglichen Beruf.
I think on my feet - ich reagiere schnell in diesem Fall und kläre sie über mein abgeschlossenes BWL-Studium auf.
„Das sehe ich als a sideline - ein Nebenerwerb, damit ich über die Runden komme. Ich bin kein high roller - Zocker, mit Aktien beschäftige ich mich trotzdem.
Und sonst, na ja, Sie wissen, es ist immer noch die Zeit of the odd jobs - der Gelegenheitsarbeiten.“
Das hörte sich neulich ein Vorstandvorsitzender einer amerikanischen Firma, der mit seiner Frau bei uns monkfish - Seeteufel speiste.
Sie war eine hochattraktive Frau, tarted up - herausgeputzt mit ihrem Pelzmantel, in schwarz gekleidet, eine flamboyant PERSONALITY - schillernde Persönlichkeit.
„Wir waren gerade in New York. Ich muss sagen, unsere Stadt ist doch ein Dorf.
Aber joking apart - Scherz beiseite, it occurred to me - es fiel mir auf, dass Sie aussehen wie.....oh, wie heißt das Wort, Leonard, für einen schönen Mann, einen Adonis“- fragte sie.
„You mean-a hunk“ - half er seiner Frau.
„Genau, so sehen Sie aus, Peter. Und mit Ihrem washboard stomach - Waschbrettbauch könnten Sie als Model etwas machen.
Be a devil - nur zu. Oder - wissen Sie Peter, mein Mann sucht einen driver.
Money has no smell - Geld stinkt nicht, denken Sie daran“.
Sie trank ihren Wein, blickte schnell zu Leonard und nickte mit ihrem Kopf, zeigend: „The ball is in your court - jetzt bist Du dran.“
„Ich hoffe, Sie werden das von meiner Frau ausgesprochenes Angebot nicht als brazen - dreist empfinden.
In Amerika, for one - zum Beispiel, kommt ein Uni-Absolvent in mein Hotelzimmer und serviert mir mein Essen oder trägt meine Koffer.
Man nennt das in Amerika: The bellboy-B.A. phenomenon - der Hoteljunge mit Diplom-Phänomen.
Warum können wir in Deutschland nicht drivers with M.A.s haben?“
The penny dropped - der Groschen fiel.
Während ich meine résumés - (US) Lebensläufe und Bewerbungen verschickte, immer wieder und eigentlich zu oft the thumbs down - Dämpfer bekam, fuhr ich Mr. Leonard, the chairman, a public figure - eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, durch das Land.
In England gibt es eine Schule für drivers, in der sogar gelernt wird, wie man die morgendliche Zeitung bügelt, damit the squire - der Gutsherr keine schwarzen Finger bekommt.
Hier in Deutschland reichten mir die Ratschläge, die ich von meinem chairman bekam.
Oft sagte er zu mir: „Peter, get your butt in gear.“
Damit meinte er nicht, ich soll meinen Hintern in die Getriebe setzen, sondern, ich soll meinen Hintern in Bewegung setzen.
„Off to the gym - ab ins Fitnessstudio, wenn Du mehr als zwei Stunden auf mich warten musst.“
Tanning parlour - Sonnenstudio stand auf meinem Plan, denn gestern sagte er mir: „You look a tad baggy under the eyes - Du hast Beutel unter den Augen“, und drückte mir einen Hunderter in die Hand.
Vom Juwelier sollte ich einen Ring für seine Frau abholen und his tax counsellor - seinen Steuerberater musste ich tool around the city - in der Stadt herumkutschieren bis wir zum Essen kamen.
Written by Mark Wolkanowski – Management Coach
To be continued.