Einmal aß bei uns ein bekannter Parfum-Hersteller, der mich zum Glas Champagner mit dem Satz einlud:
„My treat“ - ich gebe einen aus! Nachdem seine amerikanischen Models sich in dem Lokal verteilten, erzählte ich ihm von meiner Zeit in der Londoner Agentur.
„Hier ist meine Visitenkarte. Du kannst bei uns sofort anfangen, Peter. Reinkommen, sagen, dass wir schon gesprochen haben, und Du hast den Job. Wir brauchen whiz-kids - Senkrechtstarter“.
He promised me the moon - er versprach mir das Blaue vom Himmel.
Als ich dann wirklich in seiner Firma showed up - aufkreuzte, sollte ich bei einer bimbo - Tussi ein Bewerbungsformular ausfüllen.
Bis heute habe ich nichts mehr davon gehört. All image and no beef - große Klappe und nichts dahinter, der Parfum-Hersteller.
Gestern besuchte ich meinen Professor an der Uni, ein Mann, den ich sehr schätze, meinen patron saint - Schutzheiligen, der mir übrigens das Praktikum in London besorgte.
Ich möchte nicht sagen he dashed my hopes - er zerschlug meine Hoffnungen, um mich in einer Firma zu bewerben, aber he set me thinking - er gab mir zu denken über „working solo“.
„Wir leben in the 21st century, Peter.
Du kannst Deine skills - Fähigkeiten von zu Hause aus verkaufen.
Plumbers - Klempner und Maler tun es schon seit Jahren. Mit Computer-Technologie hat man die Chance, to go it alone - sich auf eigene Füße zu stellen.
Willst Du immer das Wort downsizing - Personalabbau hören und in den Zeitungen lesen: AL PLC to axe 500 jobs - AL AG baut 500 Jobs drastisch ab?
The concern - die Sorge um Qualität des Lebens, die Ära des Computers und die Zeit der retrenchment - Personaleinsparung haben sich zusammengetroffen, also Du kannst nur loyal zu Dir selbst sein, Peter Zander.
Frage Dich, ob Du mehr Zeit mit Deiner Frau oder Deinem beeper - Piepser verbringen willst.
Ich denke das Leben mit der Firma ist no walk in the park anymore - kein Vergnügen mehr.“
Ich war flabbergasted - verblüfft nach dem Gespräch mit meinem Professor.
Als ich mir der U-Bahn nach Hause fuhr, sah ich ihn noch before my very eyes - genau vor meinen Augen, hörte noch seine meticulously worded sentences - sorgfältig, genau formulierten Sätze:
„Außerdem, wenn Du Dich für eine Firma entscheidest, you have to get on your bike - musst Du bereit sein, wegen der Arbeitsstelle umzuziehen.
Ich möchte nicht to stick my oar in your life - mich in Dein Leben einmischen, aber Du sollst über eine Beziehung nachdenken.“
Ich will aber ein Manager werden. That is the other side of the coin - das ist die Kehrseite der Medaille.
The relationship thing - die Sache mit der Beziehung interessiert mich im Moment nicht.
Now I have to tuck into my meals on my own, too - jetzt muss ich mir meine Mahlzeiten auch alleine schmecken lassen.
Die scare stories - Panikmache der tabloids - Boulevardpresse über rocky relationships - brüchige Beziehungen der Manager have no bearing on me - haben keinen Einfluss auf mich.
Ich will Karriere machen, deshalb sage ich schon jetzt: „I`m easy - mir ist alles recht.“
Written by Mark Wolkanowski – Management Language Coach
To be continued.