Es sind fast zwei Monate vergangen, seit ich aus London zurückkam. Von meinen Kollegen bekam ich a „wet-fish“ handshake - einen schlaffen Handschlag zum Abschied.
Für mich war es trotzdem eine interessante Zeit, in der ich gelernt hatte, wie hostile - feindlich die Menschen reagieren können, when the chips are down - wenn es ernst wird.
Mit Sicherheit hätte ich in der Werbeagentur arbeiten können, zumal die Werbebranche has always been up my alley - schon immer mein Ding war.
Aber nachdem ich den letzten Tag erleben musste, woran ich mich heute nicht gerne erinnere, how they dissed me - wie sehr sie mich beleidigten, konnte ich auf Dauer nur mit long odds - schlechten Chancen in der Firma rechnen.
Im Moment bin ich einer von diesen LIPS (low income, parents supporting) und mein kleines Einkommen verdiene ich mir in einem smart-pot - Szenenlokal.
Ehrlich gesagt, schäme ich mich, hinter der Theke zu stehen, pulling up a pint - Bier zapfend.
Zum Ausgleich benutze ich bei der Arbeit nur weiße Hemden mit silk bow ties - seidenen Fliegen.
A pair of specs - eine Brille kaufte ich mir auch, um den Gästen den Eindruck zu vermitteln, ich sei actually a bright spark - eigentlich eine Intelligenzbestie.
Eines Tages, als ich um 6 p.m. anfing, kam ein Amerikaner in das Lokal.
Während er the menu - die Speisekarte flicked through - durchblätterte, fragte er mich, was Bündnerfleisch auf Englisch hieße. Ich übersetzte es mit jerky und er verstand es. So kamen wir ins Gespräch.
Das Lokal war um der Zeit ziemlich leer. Es war der Tag Epiphany - Heilige Drei Könige, deshalb konnten wir miteinander reden.
Der Amerikaner war sowieso einer von den Leuten, who run off at the mouth - die zuviel reden.
Dennoch, muss ich sagen, gab er mir viel guts - Mut, mich in dem Kellnerdasein ein wenig laid-back - locker zu verhalten.
„Bei uns in Amerika sind Professoren Taxifahrer, Peter.
Gee-whiz - Meine Güte! Kennst Du Jerry Yang und David Filo, die aus dem Internet!?
Kennst Du die Geschichte? Oh, man! Die zwei geeks - Computerfreaks!
Sie waren fast fertig mit ihrem PhD - Doctor of Philosophy.
I guess - ich denke, es war vor vier Jahren, als mein guter Freund Mike die Boys besuchte.
Mike ist a venture capitalist - Risikokapitalist, der sich mit venture fund – Risikokapital-Fonds an der Sache beteiligte. Ich weiß noch wie heute, als Mike mir erzählte, wo und wie die Jungs gewohnt hatten. Oh, man! In a trailer - in einem Wohnwagen!“
„Sorry, Jack. Ich muss noch schnell die jacket potatoes - Pellkartoffeln zu Tisch 7 bringen“.
Ich unterbrach Jack, mir die from rags to riches story - vom Tellerwäscher zum Millionär-Geschichte weiter zu erzählen. Als ich zu ihm zurückkam, machte er weiter.
„Peter, in diesem Wohnwagen waren the blinds - die Jalousien auch am schönsten Tag immer unten. Es gab nur Lärm in dem kleinen Raum, weil die Computermotoren brummten, the answer machine - der Anrufbeantworter piepste off the hook - unaufhörlich, es stank nach alten Pizza-Pappkartons. Oh, man!
Die Idee entwickelte sich durch den Wohnwagen. Der Wohnwagen war voller filthy laundry - dreckiger Wäsche.
A mess - ein Chaos wie im Internet, Peter. Mein Freund Mike und die Jungs wollten to get rid of it - es loswerden, dieses Chaos, im Wohnwagen und im Internet.
Im Internet haben sie es geschafft. Im Wohnwagen müssen sie heute nicht mehr wohnen. Also Peter, screw your bow tie - scheiß auf deine Fliege. Denke darüber nach, wo die Ideen herkommen“.
Er ließ mir zwei kleine Bohnen als a keepsake - ein Andenken und verlies das Lokal.
Ich musste weiter arbeiten. Von diesem Tag an lernte ich, not to have any hang-ups - keine Komplexe mehr zu haben.
In meiner Kellner-Zeit war ich sehr assiduous – fleißig/eifrig, um die Stelle nicht zu verlieren.
Es ging mir nicht unbedingt um das Geld, was ich natürlich nötig hatte, sondern um die Beziehungen, die ich dort knüpfen konnte, denn ich wollte to keep an eye out for a job - nach einem Job Ausschau halten.
Written by Mark Wolkanowski – Management Coach
To be continued.