The Mancunian client - der Klient aus Manchester gefiel mir gut.
Ich fand es gerecht von ihm so zu reagieren. Harrington nannte es hard-nosed - knallhart.
Auf jeden Fall verloren wir 24.000 Pfund bei dem Auftrag.
Die Anzeigen sollten zwölf Monate in zehn Zeitungen laufen. Durch diesen Vorfall lernte ich was the rough and tumble of business life - Balgerei im Geschäftsleben sein kann. Ich sollte mit niemanden darüber sprechen.
Rod war keine Ausnahme unter den Mitarbeitern, denen Fehler unterliefen.
Ich war ein genuine - echter Geheimnis-Träger.
Fast alle zwei Wochen arbeitete ich mit anderen Leuten. So I was up on a lot of things - wusste ich über viele Sachen Bescheid.
Mit Eugene, in charge of - verantwortlich für die nordeuropäische Kunden, machte ich Ausflüge nach Oslo, Stockholm und Amsterdam. Manchmal sollte er nur ein Geschenk für einen Kunden abgeben, dafür blieben wir in jeder Stadt über die Nacht.
Eugene betrieb das, was man corporate guzzling - Essen und Trinken auf Firmenkosten nennt.
Mann - haben wir gegessen! Keine bangers and mash - Bratwürstchen mit Kartoffelpüree, wie zu Hause.
Dining on pheasant in ritzy restaurants - Fasan verköstigen in noblen Restaurants war schon als Kind sein Wunsch.
Eugene bat mich jedes Mal, die Rechnung zu überprüfen.
Ultimately - im Grunde genommen, sollte ich nur den Betrag sehen.
In dodgy bars - in zwielichtigen Bars tranken wir die besten Whiskys.
Eugene verlangte die Rechnung, auf der er schnell den Kundennamen schrieb und kurz bevor er well-oiled - besoffen war, verschwanden wir im Hotelzimmer.
An dem besagten Freitag, meinem letzten Tag, the tide turned - wendete sich das Blatt. Bevor ich den Aufzug betrat, traf ich unseren Geschäftsführer. „Peter Zander! Hello! Letzter Tag heute.
If you feel like working with us - wenn Du Lust hast bei uns zu arbeiten, komm zurück, OK?“ Ich konnte es kaum glauben.
Nachmittag saß ich mit Rod, Eugene, Victoria, Paul und Ron im Büro.
„No bubbly today - kein Schampus heute, Peter?“ - fragte mich Victoria.
In England ist es nicht wie in Deutschland, wo man immer etwas zelebriert und etwas mitbringt. Oft heißt es PBAB - please bring a bottle. Es gibt höchstens ein paar potato crisp - Chips, das wär`s. Kein Nudelsalat!
Mit meiner neuen Nachricht wollte ich alle überraschen: „Our chef - unser Chef hat mir den Job hier angeboten“, sagte ich stolz. „Our chef?“ entsetzte sich Rod Harrington. „A chef is a chef de cuisine, a Koch, Peter!“
Sie lachten alle. Victoria half mir.
„Du meinst our boss, our head, our chief, our leader, but not a chef. A chef is a Küchenchef only“.
Paul meinte zynisch: “You can`t even spin a sentence - Du kannst nicht einmal einen Satz bauen. Wie willst Du bei uns arbeiten?“
„Oh ya, you`re illiterate - Du bist ein Analphabet“, sagte Ron lautstark. „Und dazu innumerate - rechenunkundig“, fügte Eugene böswillig an.
Wie sich die Welt verdreht, wenn man vom hilflosen Praktikanten zum vermeintlichen Konkurrenten avanciert.
Written by Mark Wolkanowski – Management Language Coach
To be continued.