The case is closed - der Fall ist abgeschlossen.
Meine letzten Tage in der Werbeagentur were really numbered - waren wirklich gezählt.
Freitag war der Tag, an dem ich mich von meinen Kollegen verabschieden sollte.
Dieser Freitag, den ich a bad-hair day - ein schlechter Tag nennen muss.
Von den Limeys, wie die Amerikaner die Engländer nennen, oder Sassenach, wie die Iren und Schotten die Engländer rufen, hatte ich nicht erwartet, so behandelt zu werden.
Gloomy - düsterer Freitag war es ohnehin, weil es den ganzen Tag geregnet hatte und dazu eine schwere Zigarettenwolke den Raum füllte, in dem wir saßen.
Rod Harrington kam gerade aus dem Urlaub zurück, in dem er seine Scheidung gefeiert hat.
Auch werden the bailiffs impound his house - die Gerichtsvollzieher sein Haus pfänden. Es ist nicht so, dass I did research - ich Recherchen betrieb im Harrington-Fall, not in the slightest - nicht im Geringsten.
Ohne giving Harrington away - Harrington zu verraten, wusste ich viel über ihn.
Es gab viele Tage und Abende während der Agentur-Zeit, die ich mit ihm verbrachte.
Er war ein Projekt Manager, a savvy bloke - ein Kerl mit Grips, talentiert, eloquent, witzig, groß und gut aussehend, a bouncy guy - ein flotter und munterer Bursche, der uns allen mit vielen Ideen geholfen hat.
Rod Harrington had many balls in the air - hatte viele Projekte am Laufen.
Seine Zahlen waren immer sorgfältig eingehalten.
In der league table - Leistungs-Tabelle sämtlicher outlets - Filialen stand er ganz oben.
Ich glaube, er war der Einzige, der mit Erlaubnis des Chefs nicht in der Firma sitzen musste.
„Solange du meet the target - das Ziel einhälst, und du deine Kunden foster - pflegst, kannst du deine Geschäfte am Strand in Brighton machen“, hörte ich den Chef selbst sagen.
Ich fand das sehr progressiv, denn die Vorstellung von Geschäftsführern, die Mitarbeiter nur hinter den Schreibtischen sitzen zu sehen, ist outdated - überholt.
Ich durfte mehr als a fortnight - zwei Wochen bei Rod lernen, was Projekt Management ist.
In der Tat, die Hälfte der Zeit waren wir weg von der Firma.
„Let´s go Awol, Peter - lass uns abhauen“, hieß es oft. Von Rod lernte ich den militärischen Ausdruck: Awol - absent without leave.
Als es einmal sehr heiß war, fuhren wir einfach zum Strand. Rod hatte immer ein paar lunch boxes - Brotdosen mit sich, voll gestopft mit Sachen aus a health store - einem Reformladen.
A chilly bin oder a cooler - eine Kühltruhe mit soda pop (US) - Limonade und alcopop - Limonade mit Alkohol.
Als er mir seine geliebte kippers - Räucherheringe auf einem Porzellanteller servierte, am Strand mind - wohlgemerkt, musste ich herzlich lachen.
Sein mobile phone - Handy lag auf der Decke.
Rod war sehr gewissenhaft.
„You have to be accessible - du musst erreichbar sein“ - belehrte er mich.
Trotzdem gingen wir später spazieren, natürlich mit dem Handy in der Hand.
Auf einer von Sonne bestrahlten kleinen Wiese entdeckten wir ein nacktes Paar und ihr ungeniertes hanky-panky - Gefummel.
Wir blieben rubbernecking at the act - neugierig gaffend hinter einem Baum stehen. Gerne hätten wir das Finale gesehen, wenn das bloody MOBILE - verdammte Handy nicht geklingelt hätte.
Es klingelte wirklich auffallend laut in die Stille. Rod drückte die Taste:
„Internationale Werbeagentur GmbH. Harrington am Apparat“. Ich lief weg, denn vor Lachen konnte ich mich nicht retten.
Das Paar zog ihre undies - Unterhosen an, Rod rannte mir nach und verhandelte gleichzeitig mit dem Kunden über einen Preis. Von der Wiese hörten wir eine grausame ranting - Schimpftirade.
Rod entschuldigte sich beim Kunden at odd moments - ab und zu für die Geräusche.
„Ich bin hier in einer Fabrik, wissen Sie, on site - vor Ort, das sind die craftsmen - Handwerker, die schimpfen. Sorry about that“!
Irgendwie wurden wir dafür bestraft.
Harrington hatte nicht alle Preise im Kopf und gab sie ungefähr dem Kunden an.
Zwei Tage später standen wir beide in Manchester vor diesem Kunden. Jetzt the gloves were off - wurde es ernst.
„Tut-tut - na, na“, sagte der Herr, vorgestern nannten Sie den Preis von 1390 Pfund pro Anzeige und I approved of it - ich billigte es.
Sie können nicht zwei Tage später 200 Pfund mehr pro Anzeige verlangen. Wir sind doch keine cowboy businessmen - unseriöse Geschäftsleute, Rod.“.
We were OK with that - wir waren damit einverstanden.
Written by Mark Wolkanowski – Management Language Coach
To be continued.